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  • PICASO – Neuartiger Power-to-Ammonia-Prozess für die nachhaltige Ammoniaksynthese

    Process Intensification & Advanced Catalysis for Ammonia Sustainable Optimized Process

    © Fraunhofer ISE

    Frontalansicht des KISS (Kinetic Investigations and Screening Setup)-Teststands. Die Anlage ermöglicht die Messung von örtlich aufgelösten Konzentrationsprofilen bei einer gleichzeitigen hochaufgelösten Überwachung des axialen Temperaturprofils.

    Projekt im Geschäftsfeld: Wasserstofftechnologien und Elektrische Energiespeicher; Thema: Thermochemische Prozesse; Laufzeit: 08/2022 - 07/2025

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  • © Fraunhofer ISE

    Rasterelektonenmikroskop-Aufnahme einer laserstrukturierten Glasfolie.

    Der Fokus der heutigen Forschung im Bereich Siliziumsolarzellentechnologie liegt auf der gezielten Neu- und Weiterentwicklung von Einzelprozessen mit dem Ziel die Solarzelleneffizienz zu erhöhen und die Prozesskosten zu senken. Das skizzierte Forschungsvorhaben hat das Ziel, den Vorderseitenmetallisierungsprozess als Schlüsseltechnologie zur Herstellung von Siliziumsolarzellen signifikant zu verbessern. Hierzu soll die am Markt etablierte Schablonendrucktechnologie adressiert werden. Die technologischen Grenzen des Druckprozesses und der Druckform inkl. der strukturierten (und beschichteten) Schablone sollen in Richtung schmalere Kontaktbreiten (<20µm) bei ausreichender Kontakthöhe verschoben und gleichzeitig die Prozesskosten in EUR/Wp reduziert werden. | Laufzeit: 11/2018 - 10/2021

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  • HyFab-BW – HyFab-Baden-Württemberg

    Forschungsfabrik für Wasserstoff und Brennstoffzellen

    Siebdruck einer Brennstoffzellen-Katalysatorschicht
    © Fraunhofer ISE

    Siebdruck einer Brennstoffzellen-Katalysatorschicht.

    Das Projekt »HyFab-BW« bietet für die Unternehmen des Anlagenbaus sowie der Automobil- und Zulieferindustrie eine offene, flexible Plattform, in der Technologien zur Komponentenfertigung und Komponentenqualifizierung hinsichtlich der Membranelektrodeneinheit erforscht und erprobt werden. Darunter fallen weitere Themen wie die Untersuchung des Wirkzusammenhangs von Materialzusammensetzung einer Komponente bzw. deren Materialstruktur und dem Betriebsverhalten. Konkret werden im Projekt Erkenntnisse gewonnen, mit welchen die Unternehmen ihre Produktentwicklungen anwendungs- und Brennstoffzellentyp-abhängig in eine serienfähige Produktion überführen können. HyFab wird vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) (mit Fokus auf den Zellstapel) und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (mit Fokus auf die Membranelektrodeneinheit) durchgeführt. | Laufzeit: 11/2019 - 06/2023

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  • © Fraunhofer ISE

    Die Vorderseitenmetallisierung weist fünf Busbars auf. Für die Modulintegration können auf der Rückseite Lötpads aufgebracht werden.

    Das Projekt »CUT-A PLUS« ist das Folgeprojekt des Projekts »CUT-A«. Im Sinne des Vorgängerprojekts liegt der Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung von doppelseitig passivierten PERC-Solarzellen aus mono- und multikristallinem p‑dotiertem Silicium. Die Technologie zur Herstellung dieser zwischenzeitlich industriell vorherrschenden Solarzellenstruktur wird am PV-TEC (Photovoltaik-Technologie Evaluationscenter) des Fraunhofer ISE hinsichtlich weiterer Effizienzsteigerung entwickelt und in die Industrie übertragen. | Laufzeit: 10/2018 - 9/2020

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  • Membran-Elektrolysezelle
    © Fraunhofer ISE / Foto: Joscha Feuerstein

    Am Fraunhofer ISE entwickelte AEM-Laborelektrolysezelle (4cm²) zur Vermessung der Katalysatoren unter industrierelevanten Bedingungen und unter Integration von externen Magnetfeldern.

    Im Rahmen des von der EU geförderten Projektes SpinCat untersucht das Fraunhofer ISE neuartige spinpolarisierte Katalysatoren zur Effizienzsteigerung der AEM-Elektrolyse. Diese innovativen Katalysatoren werden in einem internationalen Konsortium entwickelt, getestet und schließlich am Fraunhofer ISE mit eigens entworfener Hardware vermessen. | Laufzeit: 06/2021 - 05/2025

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  • Die Netzanschlussrichtlinien schreiben vor, dass Erzeugungseinheiten (EZE) Netzfehler ohne Abschaltung durchfahren müssen, wobei das Verhalten der EZE während dieser definiert ist. Für den transienten Zeitbereich unmittelbar nach Fehlereintritt und -klärung existieren bislang keine Anforderungen. Da das Verhalten infolge dieser Transienten aktuell nicht geprüft wird, können sich EZE aufgrund der Transienten fehlerhaft verhalten oder sich sogar abschalten. In Zukunft ist dies umso kritischer da das Verhalten des Netzes durch einen immer größeren Anteil leistungselektronischer Erzeugung an der Gesamterzeugung mehr und mehr durch das Verhalten der EZE definiert wird. Das gilt insbesondere für netzbildende Stromrichter, welche in Zukunft für die Aufrechterhaltung der Netzstabilität notwendig sind. | Laufzeit: 10/2023 - 09/2026

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