Im Geschäftsfeldthema »Digitalisierung in Batterieforschung und -produktion« nutzen wir die im Rahmen unserer Forschungsarbeit generierten, umfangreichen Datenmengen, um innovative digitale Angebote zu entwickeln. Hierfür bauen wir die benötigte digitale Infrastruktur aus, erstellen Schnittstellen und definieren Standards für ein Forschungsdatenmanagement gemäß dem FAIR-Prinzip (findable, accessible, interoperable, reusable). Dies ermöglicht uns eine effiziente Verarbeitung, Aggregation und Verknüpfung von Daten entlang der gesamten Batteriewertschöpfungskette. Unsere Ansätze reichen von der Materialentwicklung über die Produktion bis hin zum Betrieb und zur 2nd-Life-Qualifizierung. In diesem Kontext entwickeln wir neue Tools und Services zur Datenanalyse und -visualisierung.
Wir erarbeiten maßgeschneiderte Lösungen für die automatisierte Dokumentation und Datenverarbeitung und setzen fortgeschrittene statistische Methoden und künstliche Intelligenz (KI) auf Datenmengen verschiedener Größe ein. Dabei adressieren wir aktuelle Fragestellungen aus der Batterieforschung und kombinieren unser tiefgreifendes Domänenwissen mit Kompetenzen im Bereich Data Science und Software Engineering.
Diese Aktivitäten ermöglichen es uns, neue datenbasierte Angebote für die industrielle Auftragsforschung und Verbundprojekte zu erstellen. So können wir etwa in unseren umfangreichen Datenbeständen spezifische Zusammenhänge zwischen einzelnen Datenpunkten entlang der Batteriewertschöpfungskette ermitteln und analysieren.
Unsere Angebote richten sich an Unternehmen aller Größen, wobei wir einen besonderen Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) legen. Unsere Zielgruppen umfassen Batteriezell-, -modul- und -systemhersteller, Batterieanwender inklusive Second-Life, sowie die Banken- und Versicherungsbranche.