Presseinformationen 2013

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  • © Fraunhofer ISE

    »Es war ein spannender Weg bis hierher, manchmal bin ich selbst überrascht, wie weit wir mit der Solarenergie heute schon sind und ich bin froh, dass ich lange genug lebe, um mich an den Früchten meiner Arbeit erfreuen zu können« - dieses Zitat von Prof. Dr. Adolf Goetzberger anlässlich der Ehrung zum Europäischen Erfinder vor vier Jahren hat heute mehr denn je Gültigkeit. Am 29. November 2013 feiert der Gründer des Fraunhofer ISE mit seiner Familie sowie mit Institutsmitarbeitern und Weggefährten seinen 85. Geburtstag.

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  • Trotz schwieriger Zeiten für die Industrie ist Europa technologisch nach wie vor führend in der Photovoltaik. Dies zeigt ein neues Rekordergebnis des Fraunhofer ISE für eine Siliciumsolarzelle, die mit einem neuen Material- und Rückseitenkonzept einen Wirkungsgrad von 24 Prozent erzielt. Es handelt sich um eine beidseitig kontaktierte n-Typ Solarzelle mit ganzflächigem passiviertem Rückseitenkontakt.

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  • © Fraunhofer ISE

    Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat einen Index entwickelt, der ermittelt, inwieweit die Energiewende in verschiedenen Ländern weltweit bereits fortgeschritten ist. Dieser »Energy Transformation Index« (ETI) misst sowohl die Etablierung erneuerbarer Formen der Stromerzeugung wie Photovoltaik als auch die wirklich effiziente Nutzung der Energie.

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  • Presseinformation #29 / 2013

    Fraunhofer ISE ist Forschungspartner der SunShot Initiative USA

    18. November 2013

    Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat im Rahmen der US-amerikanischen SunShot Initiative Projektmittel bewilligt bekommen. Die Freiburger Forscher sind damit einer von nur drei nicht US-amerikanischen Forschungspartnern. Das Programm SunShot Initiative war 2011 durch das Energieministerium Department of Energy gestartet worden. Die SunShot Initiative hat das Ziel, die Stromgestehungskosten für Solarstrom in den USA auf 6 US Cent pro Kilowattstunde zu reduzieren und dadurch die Solarenergie konkurrenzfähig zu konventionellen fossilen Energiequellen zu machen. Das Fraunhofer ISE arbeitet seit über dreißig Jahren an der Effizienzsteigerung von Solarzellen.

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  • © Fraunhofer ISE

    Unter dem Titel »Energiesystem Deutschland 2050« stellen Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg eine ganzheitliche Untersuchung zur langfristigen Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen vor. Im Mittelpunkt stehen dabei Energieeffizienz und der Einsatz erneuerbarer Energien. Die modellbasierte Studie erstreckt sich über alle Sektoren und Energieträger. Sie ergänzt damit eine bereits Ende 2012 vorgestellte erste Version um die Bereiche Mobilität sowie Industrie und Gewerbe. Auch bei der erweiterten Modellrechnung ist eines der zentralen Ergebnisse, dass nach Vollzug des Umbaus unseres Energiesystems die jährlichen Gesamtkosten für die Volkswirtschaft in der gleichen Größenordnung sind wie für die heutige Energieversorgung.

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  • © Fraunhofer ISE

    Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE liefert einen aktuellen Kostenvergleich für die Umwandlung unterschiedlicher Energieformen in elektrischen Strom sowie eine Prognose für die weitere Kostenentwicklung bis zum Jahr 2030. Die Freiburger Wissenschaftler analysieren sowohl die Stromgestehungskosten für erneuerbare als auch konventionelle Energietechnologien. Sie präsentieren Vergleichszahlen für neue Kraftwerke auf Basis von Sonne, Wind und Biogas, sowie Braun-, Steinkohle und Gas in Deutschland. Die Studie zeigt: Die Stromgestehungskosten von erneuerbaren Energien sind in den letzten Jahren stark gefallen und haben den Anschluss an die Kosten der konventionellen Stromerzeugungstechnologien erreicht. Bis zum Jahr 2030 werden die Kosten für Strom aus PV- und Windanlagen in Deutschland sogar unter denen fossiler Kraftwerke liegen.

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  • © ProfessorKoichiKakimoto

    Dr. Martin Schubert vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE wurde mit dem Ulrich Gösele Young Scientist Award 2013 ausgezeichnet. Er erhielt die Auszeichnung für seine Forschungsarbeiten über Messung, Simulation und Herkunft von Verunreinigungen in multikristallinem Silicium. Die Verleihung fand am 23. Oktober anlässlich der 7. Internationalen Konferenz »Crystalline Silicon for Solar Cells (CSSC-7)« in Fukuoka, Japan, statt.

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  • Fraunhofer Forschung Kompakt 4.11.2013 / 2013

    Solarzellen nutzen Wärmestrahlung

    04. November 2013

    © Fraunhofer ISE

    Die Wärmestrahlung der Sonne ist für Silizium-Solarzellen größtenteils verloren. Hochkonverter jedoch wandeln die Infrarotstrahlung in nutzbares Licht um. Forscher nutzen diesen Effekt nun erstmals für die Stromerzeugung.

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  • © Fraunhofer ISE

    In einem Vergleich zur Messung der Leistung von Photovoltaikmodulen stellte sich das Fraunhofer ISE CalLab PV Modules drei weiteren international führenden Messeinrichtungen für Solarmodule, dem NREL in den USA, dem AIST in Japan sowie dem JRC/ESTI der European Commission in Ispra, Italien gegenüber. Das Ergebnis zeigt, dass in diesen weltweit führenden Messlabors die Leistung von Photovoltaikmodulen auf vergleichbarem Niveau bestimmt wird. Die Abweichung aller Ergebnisse vom Mittelwert der vier Einrichtungen ist ± 1Prozent. Für die Investoren im weltweit wachsenden Photovoltaikmarkt ist dies eine wichtige Aussage mit Blick auf die Qualitätssicherung.

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  • © Fraunhofer IAO 2013

    Sechs Fraunhofer-Institute präsentieren heute in Freiburg ausgewählten Gästen aus Industrie und Forschung ihre Lösungsansätze für urbane (Elektro-)Mobilitätskonzepte der Zukunft. Die Forschungsansätze spiegeln die jeweiligen Kompetenzen der Fraunhofer-Institute wider und werden anhand anschaulicher Exponate in einem Technologieparcours mit mehreren Stationen am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE präsentiert. Die Veranstaltung ist ein weiterer Meilenstein im Fraunhofer-Verbundprojekt »Gemeinschaftlich-e-Mobilität: Fahrzeuge, Daten und Infrastruktur (GeMo)«, das in Kooperation mit Industriepartnern durchgeführt wird.

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