Im Arbeitsgebiet »Datenanalyse mit Methoden der künstlichen Intelligenz« setzen wir sowohl Small- als auch Big-Data-Ansätze ein, um neue Korrelationen und Eigenschaftsbeziehungen in den Daten zu entdecken, die an unserer Laborinfrastruktur generiert werden. Darüber hinaus analysieren wir mit unseren Partnern Markt- und Industriedaten und verbessern Operationsstrategien und Verfahren zur Qualitätssicherung. Unser tiefgreifendes Domänenwissen, das sich über alle relevanten Bereiche der Batterieforschung erstreckt - von der Materialentwicklung über elektrochemische Prozesse bis hin zur Produktion und Betriebsstrategien - fließt in die Interpretation dieser Daten ein.
Wir nutzen fortgeschrittene Methoden der Signal- und Datenverarbeitung, um mittels Künstlicher Intelligenz neue Effekte und Korrelationen sensibel aufzuspüren. Dabei setzen wir Computer Vision Modelle zur Segmentierung und Klassifizierung von Objekten und Anomalien ein und analysieren Zeitreihendaten mittels Principle Component Analysis, Independent Component Analysis und weiteren Methoden der Signalverarbeitung.