»SmartCalc.Module ist die nutzbare Umsetzung unserer wissenschaftlichen Modelle, indem wir auf die physikalisch-technische Modellierung eine zugängliche Benutzeroberfläche aufgesetzt haben. Wir nutzen die Software auch selbst zur Bearbeitung unserer Forschungsfragen «, erklärt Max Mittag, Projektverantwortlicher am Fraunhofer ISE.

Mit der neuen Softwareversion gibt es auch Funktionserweiterungen: Der Modulrahmen ist jetzt als Modulkomponente enthalten, die Simulation von realistischen Betriebsbedingungen wurde erweitert und neue Moduldesigns mit Zellüberlapp können berechnet werden. Zahlreiche physikalisch-technische Modelle wurden erweitert, überarbeitet und ergänzt.

SmartCalc.Module verfügt über eine überarbeitete Benutzeroberfläche, die es den Nutzern einfach macht, alle Parameter eines PV-Moduls einzugeben oder zu importieren. Außerdem wurden die Eingabeparameter angepasst, um sich noch stärker an der Praxis zu orientieren. Durch den modularen Aufbau der neuen Benutzeroberfläche werden auch zukünftige Erweiterungen beschleunigt, in schneller Folge können jetzt neue Funktionen hinzugefügt werden. Mit der Einführung der neuen Softwareversion wird deren Vorgängerin kostenlos: SmartCalc.CTM ist jetzt frei verfügbar.