Modell einer Laborzelle aus Plexiglas für die PEM-Elektrolyse mit der Screeningversuche von Komponenten durchgeführt werden können. Sowohl auf der Anoden- als auch auf der Kathodenseite sind Referenzelektroden integriert, um die auftretenden Überspannungen separat messen zu können.
Untersuchung von Zellkomponenten für die PEM-Elektrolyse hinsichtlich ihrer Lebensdauer und Leistungsfähigkeit mit Hilfe verschiedener elektrochemischer Messmethoden wie Polarisationskurven, Impedanzspektroskopie, Zyklovoltammetrie etc.
Material- und Komponentenscreening in Einzelzellen mit Referenzelektroden auf der Anode und Kathode und in Shortstacks bis zu 80 °C und 50 bar Betriebsdruck
Entwicklung von Schnellalterungstests für die PEM-Elektrolyse
Oberflächenuntersuchungen mit ESEM / EDX
Strukturanalyse durch Mikrocomputertomographie (Röntgen-Micro-CT)
Analyse von Kontaminationen und Korrosionsprodukten in Elektrolysewasser mittels ICP-MS