Fraunhofer ISE beim Photovoltaik- Symposium Bad Staffelstein

Vom 25. bis 27. April findet im Kloster Banz, Bad Staffelstein, das PV-Symposium 2018 statt. Der Fokus der Solarexperten liegt in diesem Jahr auf den Themen Eigenverbrauch, Komponentenentwicklung, intelligente Kopplung, Netzintegration und PV-Sicherheit. Die über 500 Teilnehmer erwarten neben der Konferenz auch Postersessions, eine Industrieausstellung und Expertentische.

Kloster Banz, Bad Staffelstein
© Fraunhofer ISE
Das Kloster Banz ist Veranstaltungsort des PV-Symposiums.

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE gestalten das Programm des Symposiums in vielfältigen Funktionen mit. So leitet Georg Bopp, Experte für angewandte Speichersysteme am Fraunhofer ISE, die Pre-Konferenz am 24.4. zum Brandschutz von PV-Heimspeichern. Prof. Bruno Burger, Gruppenleiter Neue Bauteilelemente und Technologien am ISE, und Senior Scientist Werner Roth zeichnen im Tagungsbeirat für das Programm des Symposiums mit verantwortlich.

Prof. Burger leitet auch die Session »Komponenten und Systemtechnik« (26.4., 8:30 bis 10:00 Uhr), in der Cornelius Armbruster über »Maßnahmen zur Teillastoptimierung von Ladeelektronik in PV-Heimspeichern« berichtet und Andreas Hensel das Thema »Höchstintegrierter und -effizienter Modulwechselrichter mit GaN-Transistoren« vorstellt.

In der Session »Brandschutz und Erfahrungen von PV-Anlagen« (27.4., 11:05- 12:15 Uhr) spricht Hermann Laukamp zu »Brandfallanalyse an PV-Anlagen-Erfahrungen international« und Felix Eger zu »PV-Lichtbögen sicher erkennen – der neue Produktstandard IEC 63027«.

Dr. Heribert Schmidt ist Laudator bei der Verleihung des Innovationspreises.

Bruno Burger beschließt das Symposium mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf die geplante Veranstaltung im nächsten Jahr (27.4. 12:15 Uhr).

 

Letzte Änderung: