Europaweite Kopplung von Photovoltaik und Windkraft minimiert Ertragsausfälle

Wind- und Solarenergie haben einen immer größeren Anteil an unserer Stromversorgung, gleichzeitig nehmen Extrem-Wetterlagen zu. Wie stabil ist also eine Stromversorgung, die auf Ökostrom setzt?

Windräder und Solarzellen
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Der Deutsche Wetterdienst hat am 6. März die Klimabilanz 2017 vorgestellt. Dafür wurde unter anderem in einer europaweiten Analyse aus meteorologischer Sicht ermittelt, wie groß das Risiko einer Dunkelflaute ist. Das Fazit: es spricht nichts gegen den weiteren Ausbau von Sonnen- und Windenergie, wenn sie auf einem europaweiten Strommarkt verknüpft werden. 

 

Der SWR befragte ISE-Institutsleiter Hans-Martin Henning zu den Folgen von Extrem-Wetterlagen, der Prognose erneuerbarer Stromerzeugung und der Notwendigkeit einer Reserve-Kapazität. 

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