Laufzeit: | Februar 2017 - Juni 2020 |
Auftraggeber / Zuwendungsgeber: |
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) / NOW & Projektträger Jülich (PTJ) |
Projektfokus: | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Laufzeit: | Februar 2017 - Juni 2020 |
Auftraggeber / Zuwendungsgeber: |
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) / NOW & Projektträger Jülich (PTJ) |
Projektfokus: | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Ziel des Vorhabens QuBK ist es, die international bekannten Testprotokolle für Brennstoffzellenkomponenten wissenschaftlich hinsichtlich ihrer Aussagekraft zu untersuchen und experimentell zu validieren. Dazu werden die Testprotokolle einer experimentellen Sensitivitätsanalyse unterzogen und ein Vergleich der internationalen Protokolle (insbesondere von USA (DOE), Japan und Europa als Sitze international führender Technologieunternehmen) durchgeführt. Durch umfangreiche Anwendung dieser Testprozeduren an zahlreichen Brennstoffzellenkomponenten verschiedener Hersteller und durch die begleitende Auswertung mit Hilfe wissenschaftlicher in-situ-Analytik wird die wissenschaftlich reproduzierbare Interpretation der Messergebnisse möglich.
Das Fraunhofer ISE hat zunächst eine differenzielle Testzelle für die reproduzierbare MEA-Charakterisierung bei hohen Stromdichten entwickelt. Diese Testzelle wurde an baltic Fuel Cell GmbH lizensiert. Mit Hilfe dieser Testzelle wurden internationale Testprotokolle, insbesondere von DoE / USA und NEDO / Japan, zur Untersuchung des Leistungs- und Alterungsverhalten auf Komponenten verschiedener Hersteller angewandt. Im Fokus standen Schnellalterungstests für den Katalysator, den Katalysatorsupport und die Membran sowie Fahrzyklentests.
Abschlussbericht für das Vorhaben „Qualifizierung von Brennstoffzellen-Komponenten“ (QUBK)